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Diese M&A-Beratungen sind absolute Geheimtipps für euer nächstes Praktikum

Diese M&A-Beratungen sind absolute Geheimtipps für euer nächstes Praktikum

Ambitionierte Studenten zieht es seit jeher in die Investment-Szene. Im Investment Banking und Private Equity lassen sich als Praktikant Erfahrungen sammeln, die wertvoller sind, als einige Jahre Berufserfahrung in einem weniger dynamischen Umfeld. Die Mitarbeit bei einer großen Bank oder einem international aufgestellten PE-Fonds ist aufgrund der Größe der Firmen leider nicht selten durch eintönige Aufgaben geprägt. Um aktiv bei großen Deals eingebunden zu werden, bietet sich daher die Arbeit bei einer M&A-Boutique an. Kleinere, partnergeführte Beratungen sind jedoch relativ unbekannt oder bieten keine Praktika an. Wir haben drei absolute Highlights aufgespürt und stellen euch die jeweiligen Unternehmen kurz vor.

Consus Partner
Frankfurt am Main

Die unabhängige, inhabergeführte Beratung Consus Partner ist in sämtlichen Belangen im Bereich Mergers & Acquisitions, Corporate Finance sowie Finanzierungsberatung tätig und zeichnet sich durch ein sehr hochkarätiges Partnerteam aus. Zuletzt konnte Consus Partner die ISS-Gruppe bei der Übernahme der Evantec GmbH genauso beraten, wie die Triumph-Gruppe bei dem Verkauf der Marke Dorina an die Hop Lun-Gruppe aus Hong Kong. Diese Transaktionen deuten schon auf das breite Spektrum sowie die internationale Ausrichtung von Consus Partner hin. Aufgrund der überschaubaren Größe der Beratungsboutique werden Praktikanten bei M&A- und Finanzierungsprojekten stark eingebunden. Anders als bei den ganz großen Häusern, wird so echte Dealerfahrung ermöglicht, die auf dem Arbeitsmarkt einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Derzeit ist bei Consus Partner eine Praktikumsstelle für einen Zeitraum zwischen drei und sechs Monaten ausgeschrieben.

Centum Capital
Hamburg

Spezialisiert sind die Hamburger Berater auf den deutschen Mittelstand, wobei bereits mehr als 50 Transaktionen begleitet wurden. Da der Mittelstand in Deutschland durch Familienunternehmen geprägt ist, arbeitet Centum Capital häufig mit Family Offices und großen Holdings zusammen. Zu den Referenzen gehören u.a. die Unterstützung der Übernahme des Bohrerherstellers KEIL durch die Serafin Unternehmensgruppe und die Begleitung des Verkaufes des Fenster- und Türenherstellers KEBOTHERM an die Familienholding Argos. Bei Centum Capital besteht die Möglichkeit, als Praktikant direkt mit den Partner zusammenzuarbeiten und Einblicke in die echte Dealwelt zu erhalten. Als Mitarbeiter auf Zeit lassen sich aufgrund der Fokussierung auf den erfolgreichen Mittelstand einmalige Branchenerfahrungen sammeln.

Quarton International
München/Leipzig/Zürich

Auch Quarton International legt den Fokus auf die Begleitung von Transaktionen mittelständischer Unternehmen. Verkäufe, Finanzierungen sowie Übernahmen werden von erfahrenen Investment Managern begleitet, die zum Großteil unternehmerische Erfahrung mitbringen. Zuletzt konnte Körber bei dem Erwerb von BigRep genauso beraten werden wie Waterland bei der Veräußerung von Ranger an Ströer. Praktikanten können schwerpunktmäßig entweder im Bereich „Strategic Consulting“ oder „Financial Consulting“ eingesetzt werden. Das vielfältige Arbeitsspektrum reicht von der Erstellung von Pitches über Marktanalysen bis hin zu Unternehmensbewertungen.  An dieser Stelle noch ein Hinweis von uns: Auf der Karriereseite von Quarton International finden sich Erfahrungsberichte ehemaliger Praktikanten, die einen guten ersten Eindruck ermöglichen. Standorte gibt es in München, Leipzig und Zürich.

Dieses Profil suchen Banken bei M&A-Praktikanten und Einsteigern

Dieses Profil suchen Banken bei M&A-Praktikanten und Einsteigern

Um ein Praktikum im M&A-Bereich zu ergattern, muss man einige Voraussetzungen erfüllen. Die harten Auswahlprozesse der Banken werden jährlich von nur einem Bruchteil der Bewerber gemeistert. Wir sagen euch, worauf Banken schauen – und was ihr tun könnt wenn der ein oder andere Punkt nicht ganz passt.

Studium an einer Top-Universität

Investment-Banker suchen gerne ihre zukünftigen Kollegen unter „Gleichen“. Das bedeutet in den meisten Fällen, dass vorwiegend Leute von den besten Wiwi-Unis genommen werden. In Deutschland sind das etwas Mannheim, Köln, München oder die WHU. Studenten der „Target-Unis“ sind zwar nicht pauschal besser als die anderer Unis – aber man geht aufgrund von härteren Aufnahmekriterien aus, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit fähige Leute einzustellen.

Top-Leistungen im Studium

Weiteres Kriterium für die Personalabteilungen der Investment-Banken sind hervorragende Leistungen im Studium. Die Arbeit im M&A erfordert sehr gute Leistungen bei hoher Belastung. Es gilt wie im ersten Punkt: Studenten mit sehr guten Noten traut man eher zu, diese auch im Job abzurufen. Gute Noten in relevanten Fächern (Finance, Controlling, etc.) bescheinigen zudem fachliche Kompetenz.

Relevante Arbeitserfahrung

Sobald man eine Stelle im M&A ergattert hat, verlassen sich die Teams darauf, dem jeweiligen Einsteiger nicht mehr von Grund auf einarbeiten zu müssen. So sollte ein Praktikant schon Erfahrung im Finance-Bereich haben. Gute Möglichkeiten, diese zu bekommen ist ein Praktikum bei einer der großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften (KPMG, PwC, etc.) oder einer kleineren Investment-Bank. Ein angehender Full-Time-Analyst sollte im besten Fall schon ein Praktikum im Investment-Banking vorzuweisen haben.

Was tun, wenn man nicht das optimale M&A-Profil besitzt?

Dem optimalen „M&A-Profil“ entspricht wohl kaum ein Student. „Makel“ gibt es immer, was allerdings nicht schlimm ist. Fehlende Voraussetzungen kann man durch Exzellenz in einigen Bereichen oder zusätzlichen Aktivitäten (z.B. Engagement in Uni-Vereinen) ausgleichen. Auch wer viele passende, hochwertige Praktika vorweisen kann hat gute Chancen – auch wenn die ersten beiden Punkte nicht ganz passen. Generell gilt: Einen Versuch ist es immer wert. Und wenn ihr von 10 Bewerbungen nur eine Zusage bekommt ist dies immernoch eine Zusage!

Wir wünschen euch viel Erfolg!

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Mit einem Abschluss einer europäischen Top-Uni stellt man die Weichen für eine erfolgreiche Karriere. Ein Bachelor Abschluss an der richtigen Uni vermittelt einem das notwendige Wissen, nützliche Kontakte und Möglichkeiten zu wegweisenden Praktika zu kommen. Die besten Finance Bachelor sind breit als BWL-Studiengänge aufgestellt, aber an renommierten Universitäten mit guten Lehrkräften.

Universität Mannheim
Betriebswirtschaftslehre

Mannheim ist in Deutschland mithin die beste Adresse für ein Studium in wirtschaftswissenschaftlicher Richtung. Ausgezeichnete Professoren, exzellente Partneruniversitäten sowie starke Unternehmenspartner zeichnen die Uni in der Rhein-Neckar Region aus. Für weiterführende Studien und Karriereschritte im Finance Bereich baut man in Mannheim ein starkes Fundament.

London School of Economics
Finance

Die LSE ist bekannt als einer der besten Ökonomie-Universitäten in Europa. Auch durch die Nähe zur dortigen Finanzbranche rekrutieren Londoner Banken gerne aus Reihen der London School of Economics. Mit dem BSc in Finance oder Finance and Accounting hat man die Möglichkeit direkt den Bachelor auf hohem Niveau zu spezialisieren. Der ganze Studiengang ist auf eine Karriere im Investment Banking ausgerichtet.

WHU Otto Beisheim School of Management
Internationale BWL/Management

In den letzten Jahren ist die WHU besonders für die vielen Gründungen der Alumni bekannt geworden. Aber auch für eine Karriere im Finance-Bereich ist die WHU eine gute Wahl. Ein starkes Netzwerk an Unternehmenspartnern, Kommilitonen und Absolventen unterstützen einen mit Kontakten, Job-Möglichkeiten und Know-How. Auch Events wie die „WHU Private Equity Conference“ sind zu erwähnen.

Hochschule St. Gallen (HSG)
Betriebswirtschaftslehre

International als Kaderschmiede der Finanzwelt bekannt ist die Schweizer HSG. Für eine Karriere im Finanzsektor macht man mit einem Studium in St. Gallen alles richtig: Gute Professoren, ein starkes Netzwerk an Partneruniversitäten, Top Ranking-Positionen und hohes Ansehen unter Arbeitgebern.

Rotterdam School of Management (Erasmus University)
International Business Administration

Die Erasmus Universität Rotterdam gilt in den Niederlanden als beste Adresse, um wirtschaftswissenschaftliche Fächer zu studieren. Der in Trimester aufgeteilte, 3 jährige Bachelor gibt einem eine breite Basis für einen spezialisierten Finance-Master.

 

Diese 3 deutschen Startup-Pioniere haben an der HHL Leipzig studiert

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Die private Handelshochschule in Leipzig ist eine der wichtigsten Business Schools in Deutschland. Ein besonderer Fokus der Einrichtung liegt auf dem Bereich Entrepreneurship, sodass zahlreiche Gründer ihr Studium an der Leipziger Hochschule abgeschlossen haben. Wir haben drei der bekanntesten Gesichter herausgepickt, um sie inklusive ihres Geschäfts kurz vorzustellen.

Dirk Graber
Das erste Schwergewicht der deutschen Internet-Branche mit einem Abschluss von der HHL Leipzig ist Dirk Graber. Nach seiner dualen Ausbildung bei der Commerzbank begann Graber sein Studium an der Handelshochschule. Praktika bei Ebay und Jamba weckten den Wunsch nach einem eigenen Online-Business. Diesen Traum erfüllte sich Graber mit der Gründung des Brillenspezialisten Mister Spex. Der Online-Brillenhändler hat sich mittlerweile zu einer festen Größe in der Branche entwickelt und der Umsatz aus dem Jahr 2015 liegt mit 60,9 Mio. EUR um 35% über dem Vorjahresergebnis von 45,3 Mio. EUR. Damit ist Mister Spex ein ernstzunehmender Player in der deutschen Startup-Szene. Das Wachstum der letzten Jahre fußt nicht zuletzt auf den starken Finanzierungsrunden. Zu den Investoren gehören große Namen, wie Goldman Sachs, Grazia Equity, Team Europe, Astutia Ventures oder der High-Tech Gruenderfonds.

Christopher Muhr
Der zweite Internet-Pioniere mit HHL-Abschluss ist Christopher Muhr, einer der Gründer von Citydeal. Die Deal-Plattform wurde in UK gegründet und hatte innerhalb kürzester Zeit eine globale Reichweite aufgebaut. Finanziert wurde Citydeal von Rocket Internet und den einflussreichen Sammler-Brüdern sowie dem VC Holtzbrinck Ventures. Im Jahr 2010 sorgte Citydeal für Aufsehen in der weltweiten Startup-Szene, als Groupon die Firma für einen Wert zwischen schätzungsweise $ 100 Mio. und $ 300 Mio. übernahm. In der Folge der Übernahme wechselte Muhr in die Zentrale von Groupon und verantwortete das erfolgreiche Wachstum in Nordamerika. Im Jahr 2012 übernahm er internationale Verantwortung als Senior Vice President für Europa, den Mittleren Osten und Afrika (EMEA). In der renommierten Liste „The Wired 100“ landete Muhr im Jahr 2011 auf dem 35. Platz.

Lukasz Gadowski
Der wohl bekannteste Name in unserer Liste der HHL-Absolventen ist Lukasz Gadowski. Kaum ein Ranking der bedeutendsten Startup-Köpfe Deutschlands enthält seinen Namen nicht – und das zurecht. Noch als Student an der HHL gründete Gadowksi das erfolgreiche Startup Spreadshirt, das innerhalb weniger Jahre hunderte Mitarbeiter beschäftigte. Im Jahr 2008 startete er mit einigen Partnern den Company Builder und Risikokapitalgeber Team Europe Ventures. Hieraus entstanden herausragende Firmen wie brands4friends, Mister Spex (siehe oben) oder Lieferheld. Im Jahr 2011 war Gadowksi Co-Founder von Delivery Hero und mischt seitdem den internationalen Food Delivery-Markt auf. Zuletzt stieg Gadowski bei dem Venture Capital Fonds Target Global ein. Unser kurzes Porträt deckt natürlich nur einen kleinen Ausschnitt der Tätigkeiten von Lukasz Gadowski ab. Wir versprechen euch: Ein genauerer Blick auf seine Vita lohnt sich.

Arbeitsalltag bei einem M&A-Praktikum – Aufgaben, Inhalte, Arbeitszeiten

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Ein Praktikum im M&A-Bereich ist der erste Schritt in Richtung einer Karriere im Investment Banking. Aber was genau macht man als Summer Intern bei einer prestigeträchtigen Bank? Wir zeigen euch die Aufgaben, die einen während eines M&A-Praktikums erwarten.

Excel ist das Handwerkszeug des M&A-Praktikanten

Die M&A-Bereiche der Banken verdienen ihr Geld durch die Beratung von Unternehmen bei dem Kauf und Verkauf von Unternehmensteilen. Dabei werden die Transaktionen genauestens durchgerechnet – selbstverständlich mithilfe von Excel. Dabei denken sich Praktikanten natürlich nicht selbst Modelle aus und analysieren Deal-Konstrukte, sondern machen grundlegende Arbeit. Dazu gehört das Aufstellen von Ratios (z.B. Unternehmenswert zu EBITDA). Für diese muss man Finanzberichte der Unternehmen auf vergleichbare Kennzahlen untersuchen und diese in Excel-Modelle einpflegen. Sobald man sich Vertrauen erarbeitet hat, darf man zum Teil auch an den echten Modellen mitarbeiten.

Research über Firmen und Märkte

Großer Aufgaben-Bestandteil eines jeden M&A-Praktikanten ist Research. Sei es über bestimmte Unternehmen, Produkte oder Märkte: Für jeden Deal sind ausführliche Nachforschungen zu verschiedensten Facetten essentiell. Da die VPs, Associates und Analysts mit anderen Aufgaben beschäftigt sind, ist die logische Konsequenz davon, dass diese Aufgabe zu den Summer Interns wandert. Research hört sich zwar nach einer eher uninteressanten Beschäftigung an – aber es bietet einem die Möglichkeit bei der Präsentation von hochwertigen Daten sich zu beweisen. Dazu kann man verschiedene Märkte und Unternehmen tiefgreifend kennenlernen.

Organisatorische Aufgaben

Als M&A-Praktikant muss man auch häufig Orga-Aufgaben Unternehmen: Mitschriften von Meetings anfertigen, Meetings organisieren, drucken, Dokumente erstellen und überprüfen. Auch das obligatorische Zusammenstellen von Powerpoint Präsentationen gehört zum Arbeitsalltag. Bei den Orga-Tasks gilt wieder: Wer sich hier beweist, dem werden auch höhere Aufgaben mit der Zeit anvertraut.

Arbeitszeiten bei einem M&A-Praktikum

Wer sich ins Investment-Banking wagt muss sich auf harte Arbeitszeiten einstellen. Deals werden in eher kleinen Teams angegangen, wodurch die Arbeitsbelastung pro Kopf immens ist. Wenn man als M&A-Praktikant zum Team gehören will, teilt man auch die Arbeitszeiten des Teams. Horror-Geschichten wie das Durcharbeiten von mehreren aufeinanderfolgenden Tagen sind zwar nicht üblich – allerdings genauso wenig wie Tage an denen man das Büro vor den späten Arbeitsstunden verlässt. In Hochzeiten können die Arbeitsstunden bis in die tiefe Nacht gehen. Dafür wird einem allerdings auch Abendessen und ein Taxi nach Hause gestellt.

Praktikum im Private Equity Bereich – Bei diesen Firmen ist es möglich

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Praktika im Private Equity Bereich sind heiß begehrt. Im Rahmen der Arbeit bei einem PE-Fonds erlernt man das Handwerkszeug großer Deals: Financial Modelling, Marktanalysen, Übernahme- und Verkaufsdeals. Dazu muss man stets ein Auge auf die Beteiligungen haben. Wir zeigen euch drei gute Anlaufstellen für Praktika im PE-Bereich:

1) Haniel – Private Equity Fonds mit dem Flair eines Familienunternehmens

Das einst aus Schiffsbau, Handel und Logistik entstandene Vermögen der Familie Haniel wird über den gleichnamigen Private Equity Fonds verwaltet. Die 200-Mitarbeiter starke Gruppe verwaltet Beteiligungen wie cws boco (Hygieneartikel) oder die Metro Gruppe (Handel). Der Gewinn im vergangenen Jahr, 2016, lag bei 230 Millionen Euro. Haniel sucht stets Praktikanten im Beteiligungscontrolling sowie für die Unternehmenentwicklung und M&A. Praktikanten helfen hierbei aktiv bei der Verwaltung der Investments und dem Finden von Investment-Targets mit. Nähere Infos gibt es auf der firmeneigenen Jobbörse.

2) Golding Capital Partners – PE, Private Debt und Infrastruktur

Von ihrem Sitz in München aus verwaltet Golding Capital Partners über 6 Milliarden Euro von 130 verschiedenen Investoren. 75 Mitarbeiter sind in den Bereichen Private Equity, Private Debt und Infrastruktur tätig. Das Geld seiner Anleger sammelt Golding in Beteiligungsprogrammen. Ein Ende 2016 auferlegter Fonds für Infrastruktur Projekte sammelte 435 Millionen Euro ein. Zu den Investoren von Golding gehört beispielsweise der Pensionsfonds des TÜV Süd. Zu den Aufgaben von Praktikanten zählt das Identifizieren von Investmentzielen, Due Dilligence und beim Monitoring von Beteiligungen.

3) Aurelius Invest – „Gutes Heim“ für Mittelständler und Großkonzerne

Die 4,5 Milliarden Euro Kapital von Aurelius Invest sind in mehr als 20 Unternehmen investiert. Bisher übernahm Aurelius bereits 60 Unternehmen. Zum Portfolio gehören namhafte Unternehmen wie Office Depot (Bürobedarf), Scholl (Gesundheitsschuhe) und CalaChem (Chemie). Anfang 2017 wurde der Kompressorenhersteller SECOP für 185 Millionen Euro an die Nidec-Gruppe verkauft.  Für den Private-Equity Bereich werden Praktikanten gesucht: Diese helfen bei Recherche Arbeiten, Analysieren und Suchen potentielle Targets, unterstützen die Due Dilligence und kontrollieren Beteiligungen. Der deutsche Standort von Aurelius Invest befindet sich in München.